„Was du heute tust, ist morgen schon Geschichte...“
(Ein Dozent der Uni Mainz, Fach: Geschichte)Ich weiß ja nicht, wie es bei euch ist, aber bei mir ist heute Nacht der erste Schnee gefallen. Hätte der nicht bitte bis Donnerstag Spätnachmittag warten können? Die Autofahrer werden sich benehmen wie Vollidioten...
Heute beehren wir euch mit einem Jahresrückblick - wer den Adventskalender schon/noch aus dem letzten Jahr kennt, weiß worauf er sich gefasst machen muss. Eine kleine Auswahl an Ereignissen und die ungefilterte Meinung eines Menschen - in diesem Falle bin das ich, Snowhoney - der sich nicht scheut seine Meinung zu sagen. Auch und gerade weil diese vielleicht nicht der Meinung anderer entspricht. Los gehts - erinnert euch:
Japan auf dem Frauenfußball-Thron
Am Ende waren die Kleinsten die Größten. Deutschland im Viertelfinale geputzt, die Übermacht USA im Finale niedergerungen. Die japanische Frauen-Fußball-Nationalmannschaft spielte sich bei der WM in Deutschland ganz nach vorne. Und durfte am Ende verdient zum ersten Mal den Pokal mit nach Hause nehmen.
Snowhoney: Blickt man auf das gesamte Jahr zurück... wenigstens ein Erfolgserlebnis.
Dirk Nowitzki gewinnt NBA-Titel
Was für ein Triumph! Als erster deutscher Basketballer gewann Dirk Nowitzki den Meistertitel in der NBA. Der Würzburger und seine Dallas Mavericks siegten am Ende mit 4:2 im Playoff-Showdown gegen die favorisierten Miami Heat. Nowitzki gewann übrigens nicht nur den Meistertitel, sondern auch die Trophäe für den wertvollsten Spieler der Finalserie.
Snowhoney: Glückwunsch Dirk, du hast es dir verdient – und das lasst euch von jemandem gesagt sein, der ihn schon live hat spielen sehen... in den USA! Hut ab, Dirk, Hut ab.
Sebastian Vettel, der Formel-1-Dominator
Sebastian Vettel hat immer noch das Lächeln eines Milchbubis. Aber spätestens nach dieser Saison unterschätzt ihn keiner mehr. Mit 24 Jahren und 98 Tagen ist er der jüngste Doppelweltmeister der Formel-1-Geschichte. Schon vier Rennen vor Schluss machte er beim Rennen im japanischen Suzuka auf beeindruckende Art und Weise seinen zweiten WM-Titel nach 2010 klar.
Snowhoney: Hey Nachbar, schön dass du gewonnen hast, aber fang mal an sympathischer zu werden. Erfolg fängt nämlich nicht nur morgens beim Duschen an. Aber danke, dass du duschst.
Steve Jobs – eine Legende verliert den letzten Kampf
Mit großer Bestürzung und Anteilnahme diskutierten Apple-Fans und alle anderen am 5. Oktober diesen Jahres über den Tod von Steve Jobs. Der Mann, der Apple wieder auf die Erfolgslinie brachte und wie kein Zweiter revolutionäre Ideen für das Unternehmen produzierte: iMac, gefolgt von iPod und schließlich dem weltweiten Kassenschlager iPhone, den nur Jobs selbst noch toppen konnte - mit dem iPad. Die Welt trauert um einen brillanten Kopf.
Snowhoney: Ja, auch ich habe ein Tränchen verdrückt. Gute Ideen, sympathischer Mann, er hat uns definitiv zu früh verlassen.
55.500.000.000 Euro
weniger Schulden hat die Bundesrepublik - dank eines peinlichen Rechenfehlers. Weil die Bad Bank der Münchner Pleitebank Hypo Real Estate falsch bilanziert hatte, schrumpften die vom Bund übernommenen Schulden der HRE um sage und schreibe 55,5 Milliarden Euro.
Snowhoney: Und ich dachte nur ich wäre schlecht in Mathe... EHRLICH JETZT? Das ist mehr als nur peinlich.
7.000.000.000 Menschen
leben seit Ende Oktober laut den Vereinten Nationen offiziell auf der Erde. Danica May Camacho, geboren am 30. Oktober 2011 um zwei Minuten vor Mitternacht in Manila auf den Philippinen, wurde zum Jubiläums-Baby gekürt. Ob das Mädchen tatsächlich der sieben Milliardste Erdenbürger ist, weiß allerdings niemand genau.
Snowhoney: Hilfe, ich erstiiiicke – nein, natürlich nicht, aber jetzt mal im Ernst: Kann unsere Welt dieses Wachstum auf Dauer vertragen?
515.833 Studenten
haben sich in diesem Jahr an deutschen Hochschulen neu eingeschrieben, 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Durch die doppelten Abitur-Jahrgänge und die Aussetzung der Wehrpflicht hat die Zahl der Studienanfänger eine Rekordhöhe erreicht.
Snowhoney: Was bin ich froh, dass ich da raus bin... Wie der Zufall so will, kenne ich einige, die dieses Martyrium durchmachen müssen und es klingt wirklich einfach nur nach dem puren Horror.
"Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten"
sagt Angela Merkel in einer Stellungnahme zum Tod des Terror-Chefs Osama bin Laden. Die Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende wird dafür heftig kritisiert, auch aus den eigenen Reihen.
Snowhoney: Autsch – liebe Merkel, auch ich bin froh, im Namen all derer, die er auf dem Gewissen hat, aber das hätte man doch mit mehr Gefühl ausdrücken können. Sie sind schließlich Politikerin! Sagen sie doch lieber wieder was die Menschen hören wollen, statt das was sie denken. Machen die anderen Politiker doch genau so.
"Der Vorwurf, meine Doktorarbeit sei ein Plagiat, ist abstrus. Ich bin gerne bereit zu prüfen, ob bei über 1200 Fußnoten und 475 Seiten vereinzelt Fußnoten nicht oder nicht korrekt gesetzt sein sollten und würde dies bei einer Neuauflage berücksichtigen"
In einer Mitteilung versucht der damalige Verteidigungsminister Karl- Theodor zu Guttenberg, die Plagiatsvorwürfe gegen seine Doktorarbeit zu entkräften - bekanntlich vergebens.
Snowhoney: Ich fand die Hetzjagd zwar etwas übertrieben (Deutschland hat schließlich auch andere Sorgen, aber die hat keiner mehr gesehen!), aber das war einfach nur DREIST Herr zu Guttenberg.
Chinesen vergessen drei Dutzend Schrauben an Airbus
Was bei einem Ikea-Regal schon mal passieren kann, sollte bei einem Flugzeug nicht vorkommen: Drei Dutzend Schrauben vergessen Wartungsarbeiter bei der Grundüberholung eines Airbus A340 in China - die Maschine der Fluggesellschaft Air France geht dennoch in den Liniendienst und ist tagelang im Einsatz. Erst Tage später wird der Defekt an der Außenverkleidung der rechten Tragfläche entdeckt, als der französische Jet von einer grundlegenden Überholung im chinesischen Xiamen zurückgekehrt. "Es war ein Teil der Verkleidung, die Sicherheit im Fluge war zu keiner Zeit gefährdet", versucht eine Air-France-Managerin später zu beruhigen.
Snowhoney: Danke, China! Ihr habt dadurch mal wieder gezeigt, woher unsere Vorurteile kommen...
Revolution in der arabischen Welt
„Arabischer Frühling“ – das klingt wie frischer Wind und Blumenduft. Tatsächlich aber bringt dieser Frühling eine ganze Region zum Beben. Blut tränkt die Wüstenböden, Tausende sterben für ihr Streben nach einem besseren Leben.
Und doch haben die Menschen viel bewegt! Seit Jahresbeginn ist die arabische Welt eine andere. Vier Machthaber, die ihr Volk gequält haben, sind weg vom Fenster: Ben Ali in Tunesien, Mubarak in Ägypten, Gaddafi in Libyen und Saleh im Jemen. Nur in Syrien kämpft Präsident Baschar al-Assad noch mit allen Mittel gegen sein politisches Ende.
FÜNF LÄNDER, FÜNF GESCHICHTEN. Tunesien, Ägypten, Lybien, Jemen und Syrien.
Snowhoney: Phänomenal! Und ich als ehemalige Geschichts-Studentin habe schon befürchtet kaum wahrlich historisch wertvolle Erlebnisse in meiner Lebenszeit mitzuerleben. Ich bin fasziniert, vielen Dank all ihr tapferen Menschen auf der Straße!
Japan: Erdbeben, Tsunami, Atom-GAU!
Fukushima – Die Katastrophe beginnt an einem Freitagnachmittag. Es ist der 11. März 2011, 14.46 Uhr Ortszeit: Vor der japanischen Hauptinsel Honshu im Nordosten bebt der Meeresboden in rund 20 Kilometern Tiefe, zwei Minuten lang. Das minutenkurze aber stärkste Erdbeben in der Geschichte des Landes erreicht den Wert 9,0 – und hat verheerende Folgen. Ein Tsunami, bis zu 15 Meter hoch, überrollt die Küste, verschlingt alles: Menschen, Häuser, Fabriken. Die Stadt Sendai wird komplett überschwemmt, Hafen und Flughafen zerstört, ebenso eine Ölraffinerie, immer wieder lodern Brände auf.Ein Hunderte Kilometer langer Küstenstreifen – praktisch ausradiert.Die Horror-Bilder gehen um die Welt, fassungslos und schockiert verfolgen die Menschen die Ereignisse. Auch der Atomkomplex Fukushima wird nicht verschont. Mit seinen sechs Reaktorblöcken liegt er direkt an der Küste. Jeder der Blöcke hat einen Siedewasserreaktor, in der die Kernspaltung stattfindet, sowie ein Abklingbecken: Darin werden verbrauchte und neue Brennelemente zwischengelagert.
Zum Zeitpunkt des Unglücks hat der Betreiber Tepco nur die Reaktorblöcke 1, 2 und 3 in Betrieb. Die übrigen drei sind wegen Wartungsarbeiten runtergefahren. An das Tsunami-Warnsystem ist Fukushima nicht angeschlossen – und die Schutzmauer von knapp sechs Meter Höhe zum Meer hin kann das Wasser nicht zurückhalten. Die Fluten schwappen in die Anlage – die Katastrophe nimmt ihren Lauf: 25 Jahre nach Tschernobyl erlebt die Welt einen neuen, verheerenden Atomunfall, ausgerechnet im High-Tech-Land Japan.
Snowhoney: Bestürzung, Angst, nahezu Panik. Wen diese Ereignisse kalt gelassen haben, der ist schon tot. Die ganze Welt war und ist betroffen, weiterhin alles Gute an die geschädigten Menschen aus Japan.
Kate und William – Das Märchen wird wahr.Jedes Jahr hat seine große Liebesgeschichte – 2011 hat die von William und Kate.
Am 29. April macht der Prinz seine bürgerliche Freundin Catherine Elizabeth „Kate“ Middleton zu seiner Frau. Bis dahin war ihre Bekanntschaft nichts weiter als eine nette Anekdote, eine gute Geschichte. Sie war nur ein Märchen – und das geht so…Es waren einmal ein junger Prinz und ein hübsches, aber einfaches Mädchen, die durch Zufall – oder war es Schicksal? – dieselbe Uni besuchten.
Snowhoney: Ich bin kein Fan von royalen Hochzeiten im TV und auch von dem ganzen Drumherum nicht, aber... alles Gute an das Paar! Vor allem an Kate, die mal ein bisschen mehr essen sollte.
EHEC – das Ende für Salat & Co?
Die Gefahr des Sommers 2011 ist unsichtbar und nicht zu schmecken. Keiner weiß, wo die Killer-Bakterien lauern, aber die Bedrohung ist allgegenwärtig.
EHEC-Alarm in Deutschland: 53 Menschen sterben an den gefährlichen Bakterien, mehr als 4000 erkranken. Bei vielen greift die Infektion aufs Gehirn über. Auf den Intensivstationen herrscht Großalarm.Die ersten Fälle von EHEC treten Anfang Mai in Norddeutschland auf. Bald häufen sich die Erkrankungen, im ganzen Land registrieren die Behörden Infizierte. Die Fallzahlen steigen, die Seuche schwappt auch ins Ausland.
Die Darm-Keime erweisen sich als besonders aggressiv, wüten immer wilder. Viel öfter als bei früheren EHEC-Ausbrüchen tritt das gefährliche hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) auf. Von den Bakterien ausgeschiedene Giftstoffe greifen in einem nie bekannten Ausmaß Blutgefäße an.
Reihenweise leiden die Patienten nicht nur unter wässrigem Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, sondern auch unter akutem Nierenversagen, Blutarmut und neurologischen Ausfallerscheinungen. Betroffen sind vor allem Frauen.
Snowhoney: Was habe ich gelitten! Ich bin Salatfan und habe reihenweise alles verboten bekommen. Ein Glück ist der Mist vorbei! Vorerst...
Anders Breivik: Teufels-Killer schockt Norwegen
Oslo – 22. Juli 2011: Getrieben von einem abgrundtiefen Hass gegen den Islam, gegen Linke und gegen alles Fremde tötet ein Rechtsradikaler in Norwegen 77 Menschen.Anders Behring Breivik (32), eine Todes-Maschine ohne Mitgefühl, richtet das größte Blutbad in der Geschichte Norwegensan und hinterläßt eine geschockte Welt. Als Polizist verkleidet setzt er zur winzigen Ferieninsel Utøya über, auf der rund 700 junge Leute ein fröhliches Jugendtreffen gegen Intoleranz abhalten. Dort wird der vermeintliche „Freund und Helfer“ zum gnadenlosen Killer: Breivik lockt die Jugendlichen an, dann eröffnet er das Feuer. Mit einer Ruger mini 14 (Schnellfeuerwaffe), einer Schrotflinte und mehreren Pistolen tötet er 69 Teilnehmer eines Sommerlagers der regierenden Arbeiterpartei.Mehr als eine Stunde lang kann der irre Killer auf Utøya ungestört um sich schießen, wehrlose Kinder verfolgen und systematisch ermorden, bevor ihn die Polizei stoppt. Später stellt sich heraus: Bevor er das Massaker auf der rund 30 Kilometer von Oslo entfernten Insel anrichtet, hat Breivik bereits acht Menschen mit einer selbstgebauten Autombombe im Zentrum von Oslo in den Tod gerissen.
Snowhoney: Ohne. Worte. Als ich die Nachricht vernahm, habe ich wirklich angefangen zu weinen. So etwas darf einfach nicht passieren! Vor allem wenn ein Mensch vorab schon deutlich Stellung bezieht und eine so kranke Meinung verbreitet. Wer hat da wieder gepennt?!
Trauer um Loriot – ein weiterer Held verlässt die Bühne
„Lieber Gott, viel Spaß!“
So verabschiedete sich der Werbeverband Art Directors Club Deutschland von seinem Ehrenmitglied Vicco von Bülow (†87), alias Loriot. Deutschlands bester und intelligentester Komiker verstarb am 22. August. In seinem Haus am Starnberger See schloss er friedlich die Augen. Alterschwäche.
SEIN LETZTER WUNSCH: „EIN EISKALTES BIER“
Loriot trat ab, wie er auftrat: Mit Humor. Seine ganze Familie war bei ihm. Ehefrau Romy (82), mit der er 60 Jahre glücklich und verheiratet war. Noch im Mai feierten die beiden diamantene Hochzeit. Auch seine Töchter Bettina (57) und Susanne (53) waren an seiner Seite. „Er hat noch so viel erzählt“, sagte Bettina zu BILD und verriet: „Einer seiner letzten Wünsche war ein eiskaltes Bier.“
Fast hätte man schon wieder lachen müssen… Es waren sein scharfsinniger Geist und sein feinsinniger Humor, die den Art Directors Club zu solch einer Traueranzeige veranlassten. Man konnte sicher sein: Loriot hätte auch selbst darüber gelacht. Und in diesem Falle darf man auf Gott durchaus eifersüchtig sein, denn Vicco von Bülow prägte einen einmaligen Witz. Seine Sketche zusammen mit Evelyn Hamann (†65) wurden Legende des deutschen Kulturguts im Moment ihres Entstehens.
Snowhoney: Ich verneige mich vor dem Mann mit dem Radetzkymarsch. Ein großer Künstler und wahrlich eine Legende hat die Bühne des Lebens verlassen. Aber seine Werke bleiben uns erhalten!
Muammar Gaddaffi – Rebellen erschießen den Diktator
Mehr als 40 Jahre lang knechtete Muammar al Gaddafi das libysche Volk. Gnadenlos unterdrückten der Diktator und sein Clan jede Opposition. Folterungen, Hinrichtungen gehörten zur Tagesordnung. In Libyens Hauptstadt Tripolis traute sich kaum einer auch nur in die Nähe seines berüchtigten Militärkomplexes Bab al Asisija. Niemand hätte sich je vorstellen können, dass die hohen Mauern des Gaddafi-Anwesens gestürmt, der verhasste Diktator verjagt werden könnte. Das Jahr 2011 ändert alles. Der Arabische Frühling beginnt. Die Menschen haben genug, wehren sich gegen die Unterdrückung durch die Despoten. Die Welle des Aufstands rollt von Tunesien nach Ägypten – und schließlich auch nach Libyen. Monatelange Kämpfe beginnen. Am Ende ist Gaddafi tot.
Snowhoney: Auge um Auge, Zahn um Zahn – das Prinzip ist falsch (meine Meinung), aber in dem Fall beruhigt mich das Ergebnis. Dieser Mann hat zu viel Leid über die Menschen in Lybien gebracht.
Gottschalks Abschied von Wetten Dass
Nach drei Stunden und 15 Minuten verabschiedete sich Gastgeber Thomas Gottschalk (61) am Samstagabend in der Friedrichshafener Rothaus-Halle zum letzten Mal von seinem „Wetten, dass..?“-Publikum und fast 15 Millionen TV-Zuschauern. Seine finale Sendung: Ein Feuerwerk an lustigen Sprüchen, witzigen Anekdoten und in den letzten Minuten doch noch ein bisschen Wehmut. Gottschalks Abschiedsrede – unvorbereitet, aber in starken Worten: „Ich weiß, dass ich Unterhalter bin, Unterhalter mit Leib und Seele. Diese ganzen Reden, 'das kann man nicht ersetzen, das wird es nicht mehr geben'... ich habe Menschen verehrt aus der Unterhaltung, die es nicht mehr gibt. Wir sind ein bisschen wie Spuren im Sand, das Wasser geht drüber und es kommen andere – mit denen werden sie genauso viel Spaß haben. Und das ist gut so.“
Snowhoney: Er war schräg, er hat schlechte Witze gerissen und doch hat er eine grandiose Show abgeliefert. Vielen Dank für hunderte Stunden unterhaltsames Fernsehen und viel Spaß im „Wetten-Dass-Ruhestand“.
Quellen:
- Stern-TV-Jahresrückblick online
- Bild.de Jahresrückblick
Und nach diesen vielen Worten:
Munderoon & Snowhoney